Unter der Generation unserer Eltern sei die Kindersterblichkeitsrate sehr hoch gewesen.

Südtirol und Sardinien seien die einzigen Regionen, in denen sich seit Einführung des verschärften Zwangs die Durchimpfungsrate weiter gesenkt habe.

Tatsache sei, dass nur die Hälfte der europäischen Länder eine Impfpflicht vorsehen und keines solche Maßnahmen wie Italien.Brigitte Foppa (Grüne) wies darauf hin, dass das Volksbegehren nicht nur von erklärten Impfgegnern unterschrieben wurde, sondern vor allem von Menschen, die gegen den Impfzwang seien. Im Gemeindeamt liegen ab dem 27.10.2017 für vier Monate Unterschriftsbögen auf zur Sammlung von Unterschriften für die Abhaltung eines Volksbegehrens "Impffreiheit statt Impfzwang - Änderung des Landesgesetzes vom 28.10.1994, Nr. Wenn, dann müsste man eine Initiative ans Parlament richten.

Volksbegehren für Impffreiheit gegen den Impfzwang. Die positiven und negativen Effekte der Impfung seien in der öffentlichen Debatte schwer abzuwägen, als wissenschaftlich würden meist nur die Informationen der Hersteller gesehen.

Die Impfpflicht in Südtirol bleibt bestehen und wird nicht gelockert. Eine Impfung kann lediglich ein Angebot sein und darf nur auf freiwilliger Basis erfolgen.

Oft wird das Potential von guten Inhalten aber noch immer unterschätzt. Die Gesundheit der Bevölkerung habe sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert, auch dank Impfung. 1/18: Volksbegehren – Landesgesetzentwurf Nr. Dennoch sei eine hohe Impfrate eine Pflicht, um Menschen schützen zu können, die nicht geimpft werden dürfen.Niemand stehe gern unter Zwang, meinte Franz Locher (SVP). Allein in Bozen gebe es 400 Fälle von Autismus.
es gibt kein Risikoland!! “Über die politischen Folgen des Vertrags wurde und wird derzeit ausgiebig diskutiert.

in jeder Gemeindebehörde (unbefristet)Der Art.7. Impfen sei heute nicht mehr so stark ein Bedürfnis, weil viele Krankheiten aus dem Bewusstsein verschwunden seien. Sorry..

Es gebe auch die Frage, ob das Entscheidungsrecht der Eltern mehr wiege als das Gesundheitsrecht des Kindes. Das Land habe die Möglichkeit, die staatliche Bestimmung abzuschwächen, und der Gesetzentwurf ähnle jenem, der derzeit im Parlament diskutiert werde: mehr Dialog zwischen Eltern und Kinderärzten, um Vertrauen aufzubauen, Zwang nur bei Epidemien. 1/18: Impffreiheit statt Impfzwang – Änderung des Landesgesetzes vom 28. Wichtig seien auch unabhängige Informationen, es gebe zu viele falsche Daten im Netz, so auch die zurückgezogene Studie zum Zusammenhang mit dem Autismus, die Staffler zitiert habe. Der Ländervergleich zeige, dass sich die Aufklärung als nützlicher erwiesen habe als der Zwang.

Man müsse sich auch fragen, ob ein Eingriff in das Elternrecht vertretbar sei. Carlo Vettori (Lega Alto Adige Südtirol) betonte, dass das Land Zuständigkeit für die Führung der Sanität habe, nicht für die Regelung.
Bildungseinrichtungen müssten allen Kindern offenstehen. Leider habe es dazu in letzter Zeit Fehlinformationen gegeben, von bestimmter Seite und zu persönlichen Zwecken.

Der Gesetzentwurf fordere in erster Linie unabhängige Aufklärung. Die Mutter Natur losst sich la schwar bis foscht goret beeinflussn.. L ... Die Position der Landesregierung sei autonomiefeindlich.Sven Knoll (Süd-Tiroler Freiheit) fand wie Ploner, dass es vor allem eine ethische Frage sei.

Ziel dieses Gesetzentwurfs ist es laut Begleitbericht, das bestehende Landesgesetz zur Anwendung der Impfpflicht den neuen staatlichen Bestimmungen im Rahmen der autonomen Zuständigkeiten und der Besonderheiten des Landes anzupassen.Die Impffreiheit sei als Zeichen der Würde des Menschen zu respektieren, meinte Hanspeter Staffler (Grüne).

Die verschiedenen Länder hätten verschiedene Methoden, um diese zu erreichen. Durchsetzen lässt sich eine Impfpflicht nur mit harten Sanktionen wie einem Schulausschluss.

Wenn man die Eltern objektiv aufkläre, würden sie auch die richtige Entscheidung treffen.Horrorszenarien brächten uns nicht weiter, meinte Andreas Leiter Reber (Freiheitliche). Laut mehrheitlicher Meinung der Wissenschaft sei die Impfung ein effektiver Schutz, und das habe sich auch gezeigt. Im Bozner Amt …

Der Zusammenhang zwischen Autismus und Impfung sei als Falschinformation entlarvt worden, der Arzt habe die Zulassung verloren.Magdalena Amhof (SVP) stellte sich hinter die Politik der Landesregierung, die verstärkt auf Aufklärung setze. Das Recht auf Gesundheit werde in der Verfassung geschützt.

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